Das Internet - sicherlich ein Segen für die moderne Zivilisation. Internationaler Austausch von Informationen und Gedanken usw.

Aber kann das Internet auch ein Fluch sein? Eine virtuelle Welt, in der man sich verlieren und von der man womöglich sogar abhängig werden kann?
Ich habe es an mir selber und an anderen Personen erlebt, dass Menschen, die eher "schüchtern" sind im Internet jemand sein können. Beispiel: Computerspiele wie Counter-Strike. "Pro-Gamer" zu werden, von vielen Leuten respektiert, bewundert zu werden. Im Kontrast zum echten Leben, wo man eher der Außenseiter ist.
Das klingt natürlich toll und kann - meiner Meinung nach tatsächlich - abhängig machen. Wer Tag und Nacht vorm PC hängt wird dadurch Probleme in seinem "echten" Leben bekommen. Ich habe das vor einiger Zeit langsam bemerkt...
Ich glaube nicht, dass Menschen mit einem Leben, welches fast nur noch im Internet stattfindet, glücklich sein können. Ein PC und "Internetfreunde" können echte zwischenmenschliche Beziehungen nie ersetzen!

Wenn das überhaupt irgendwer liest, wird diese(r) sich vielleicht fragen, warum ich das hier schreibe, ist doch nichts neues.
Die Antwort: Keine Ahnung!

so far,
keep_smiling =)